Ein Bericht von Ulrike Pfaff
Am 16. März 2015 fand im Gemeindehaus der evangelischen Kirche Eppelheim die jährliche ordentliche Mitgliederversammlung statt. Da es seitens der Mitglieder keine Einwände oder Ergänzungen zur vorgeschlagenen Tagesordnung gab, war diese die Grundlage der Mitgliederversammlung.
Nach der Begrüßung der Anwesenden durch die Vorsitzende Ulrike Pfaff wurden der Versammlungsleiter (Lutz Pfaff) und die Schriftführerin (Susanne Kuhlmann-Krieg) gewählt.
Danach berichtete der Vorstand über die Entwicklung der Mitgliederzahlen des Vereins und die Kassiererin Margret Kratzke erläuterte die Entwicklung der finanziellen Mittel. Die Kassenprüfer bestätigten die korrekte Kassenführung.
Der Vorstand wurde von den anwesenden Mitgliedern entlastet und für ein weiteres Jahr in seinem Amt bestätigt.
Bazar der evangelischen Gemeinde im Mai 2014
Gemeinsam mit dem Ökumenekreis der beiden Gemeinden wurde ein Stand auf dem Bazar betreut. Auf einer Stellwand wurde über die vielfältigen kirchenmusikalischen Aktivitäten in Eppelheim informiert. Von den Vereinsmitgliedern wurde Erdbeerbowle angeboten. Der Erlös kam der evang. Gemeinde zugute.
Zu Beginn des bunten Abends wurde vom Singkreis und der Frauenkantorei ein galaktisches Konzert zum „Towel-Day“ dargeboten. Zur Einstimmung auf dieses Konzert bot der Förderverein einen passenden Cocktail an. Dieser Erlös kam dem Förderverein zu gute.
Finanzielle Unterstützung des Konzerts „Hildegard von Bingen“ der Frauenkantorei.
Beteiligung am Adventsbazar der evang. Gemeinde am Samstag vor dem 1. Advent im Gemeindehaus. Der Erlös wurde dem Projekt der Gemeinde gespendet.
Bewirtung beim Neujahrskonzert des Klavierduos Otmar Wiedenmann-Montgomery und Tatjana Kontorovich (Januar 2015; Erlös für den Förderverein).
Zugesagt war die Unterstützung des Konzerts am 4. Advent 2014 in der Josephskirche (Heinrich von Herzogenberg „Die Geburt Christi“). Aufgeführt wurde das Werk als ökumenisches Projekt von vielen Solisten und Chören aus beiden Gemeinden. Die finanzielle Unterstützung durch den Förderverein war letztendlich nicht notwendig, da die Einnahmen des Konzertes inkl. einer Spende der Rudolf-Wild-Werke zur Finanzierung ausreichten.